Mittelmiozäne Süßwasserbecken der Schwäbischen Alb
DOI:
https://doi.org/10.26251/jhgfn.171.2015.201-219Schlagworte:
Mittelmiozän, Sylvanakalk, Schwäbische Alb.Abstract
Auf der Schwäbischen Alb und in ihren Randbereichen gab es im Miozän eine Reihe von lakustrinen Ablagerungsräumen in karbonatischer Entwicklung, die heute als teils mächtige Kalksteinvorkommen fossil überliefert sind. Zwei davon sind isolierte Becken, die durch katastrophale Ereignisse entstanden waren, nämlich das Randecker Maar und der Impaktkrater Steinheimer Becken. Dem gegenüber steht das flächenhafte und mächtige Vorkommen des Tautschbuch, welches Teil einer Kalksteinplatte ist (Sylvanakalk), die entlang des Donautals vorkommt. Diese Vorkommen werden in Form eines Exkursionsführers vorgestellt.
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Veröffentlicht
2015-12-15
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Rubrik
Geologie, Mineralogie, Paläontologie
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