Das Herbarium von Oberlehrer Evarist Rebholz aus Tuttlingen

Autor/innen

  • Anne Kathrin Barge

DOI:

https://doi.org/10.26251/jhgfn.167.2011.227-246

Schlagworte:

Herbarium, Baden-Württemberg, Rebholz, Schwäbische Alb, Hegau

Abstract

Die zweite Hälfte des Herbariums von Oberlehrer Rebholz mit ca. 1200 Belegen wurde im Jahr 2010 aufgearbeitet, so dass es jetzt vollständig in das Herbarium des Staatlichen Museums für Naturkunde in Stuttgart (STU) eingearbeitet ist. In dem Herbarium fanden sich nicht nur von Rebholz selbst gesammelte Belege, davon wichtiges Belegmaterial zu seinen Funden zur Flora der Fridinger Alb, sondern auch Material anderer bekannter Sammler. Es enthält auch Belege zu Fundpunkten, die in den Bänden: „Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs“ genannt sind.

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Veröffentlicht

2011-12-15