Über den Dimorphismus bei heteromorphen Ammoniten aus dem Mitteljura anhand von Beispielen aus dem Schwäbischen Jura

Gerd Dietl

doi:10.26251/jhgfn.177.2021.203-212

Über den Dimorphismus bei heteromorphen Ammoniten aus dem Mitteljura anhand von Beispielen aus dem Schwäbischen Jura

Autor/innen

Gerd Dietl

DOI:

https://doi.org/10.26251/jhgfn.177.2021.203-212

Schlagworte:

Heteromorphe Ammoniten, Dimorphismus, Spiroceras, Parapatoceras, Paracuariceras, Acuariceras, Hamitenton-Formation, Ornatenton-Formation, Wutach-Formation, Schwäbischer Jura, SW-Deutschland

Abstract

Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht ein perfekt erhaltener Mikroconch der heteromorphen Art Spiroceras orbignyi (Baugier & Sauzé) aus dem Hamitenton (Niortense-Zone, Oberbajocium, Mitteljura) der mittleren Schwäbischen Alb. Dieser Mikroconch weist eine vollständig erhaltene Mündungsapophyse (sogenanntes Ohr) auf. Mit diesem Exemplar wird erstmals aus dem Schwäbischen Jura ein solcher Beleg dokumentiert.